Venedig – November 2019


Venedig ist immer eine Reise wert, besonders jedoch im November und Januar/Februar. Die Touristenströme sind abgeflaut, auch in Zeiten außerhalb von Corona. Der Trubel in den Gasse ist einer eher gemütlichen Stimmung gewichen. Es ist jetzt zwar schon fast ein Jahr her, aber ich möchte doch noch einen kurzen Bericht von unserer Reise geben.
Die Anreise ist – wie immer – unkompliziert und unser Hotel „Locanda San Barnaba“ ist uns ja schon bekannt. Die Ruhe ohne den sonst üblichen Straßenverkehr überträgt sich rasch auf uns. Trotzdem zieht es uns gleich am nächsten Tag wieder auf Festland, denn wir wollen die Stadt Choggia besuchen. Wir haben gehört, es soll so eine Art „Leinvenedig“ mit Autos sein. Also geht es mit dem Vaporetto (Wasserbus) auf die Insel Lido. Dort wartet schon der Linienbus, der und ganz in den Süden zum Pellestrina Fährterminal bringt und dann geht es weiter mit einem Vaporetto noch weiter nach Süden direkt nach Chioggia. Die Stadt liegt ganz im Süden der Lagune und ist vor allem ein großer Fischereistandort. Die Altstadt ist viel kleiner aber ähnlich Venedig, nur dass sieht man eben auch Straßenverkehr.

Natürlich durfte auch ein Ausflug auf die farbenfrohe Insel Burano nicht fehlen. Nach einem Regenschauer gab es viele tolle Spiegelungen auf den Wegen und mit einem schönen Abendlicht wurden wir auch belohnt.

Wir haben die Woche sehr genossen und sind gern durch die ruhigen Gassen geschlendert. Es war eine sehr unaufgeregte Woche, ohne den Druck bestimmte Fotos machen zu müssen.

Kategorien:Italien, Reiseberichte, VenedigSchlagwörter:,

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