09.2016 Georgien – In Tuschetien (Teil 3)


„Tuscheti ist schöner!“ Und ja, der Suliko hat eindeutig recht, aber was ist es, das so fasziniert? Ich glaube es ist die „Zusammenstellung“, es ist alles so wunderbar aufeinander abgestimmt. Schroffe Felspartien wechseln sich mit Nadelwald ab, dann wieder weite, kahle Weideflächen, dann Laubwald oder eine Ortschaft auf einen Berg und dabei kann man immer nach irgendwohin weit blicken. Es wirkt einfach alles harmonisch. Und das sehen wir auch heute wieder bei unserem Ausflug in ein neues Tal.

Scheint es zunächst noch Wolken verhangen...

Scheint es zunächst noch wolkenverhangen…

 

...und der Greifvogel sucht seine Beute...

…und der Greifvogel sucht seine Beute…

 

...so erwartet uns 200m weiter eine sonnige Blumenwiese...

…so erwartet uns 200m weiter eine sonnige Blumenwiese…

 

...während der Blick in die andere Richtung die Türme von Omalo geheimsvoll erscheinen läßt.

…während der Blick in die andere Richtung die Türme von Omalo geheimsvoll erscheinen läßt.

 

Die Rindviecher fühlen sich auch eher gestört.

Die Rindviecher fühlen sich auch eher gestört.

 

Endloser Nadelwald in der einen Richtung

Endloser Nadelwald in der einen Richtung

 

... freier Blick in die andere Richtung.

… freier Blick in die andere Richtung.

 

und plötzlich ein Dorf wo man es nicht erwartet.

und plötzlich ein Dorf wo man es nicht erwartet.

 

Die Piste läßt sich eigentlich recht gut fahren. Auch die Brücke sieht stabil aus, auf dieser Seite ist es jedoch schwieriger weiter zu kommen als erwartet…

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Vom Versuch von einer Brücke wieder herunter zu kommen…

 

Ein schöner Platz für unser Picknick.

Ein schöner Platz für unser Picknick.

 

Auf dem Rückweg muss noch eine Hängebrücke erforscht werden.

Auf dem Rückweg muss noch eine Hängebrücke erforscht werden.

 

und immer wieder der weite Blick.

und immer wieder der weite Blick.

 

nach getaner Arbeit wartet man auf eine Mitfahrgelegenheit nach Omalo

nach getaner Arbeit wartet man auf eine Mitfahrgelegenheit nach Omalo

 

Am Abend vor unser Unterkunft die örtlichen "Cowboys"

Am Abend vor unser Unterkunft die örtlichen „Cowboys“

 

... und dann ein toller Abendhimmel über den Wehrtürmen von Omalo.

… und dann ein toller Abendhimmel über den Wehrtürmen von Omalo.

…und morgen geht es zurück nach Tbilisi, naja aber erst nach einem Abstecher…

Kategorien:GeorgienSchlagwörter:,

1 Kommentar

  1. und dann sprechen die Bilder für sich!!! märchenhafte Stimmungen

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