Wir haben den nördlichsten Punkt unserer Reise durch Armenien erreicht und so geht es heute wieder nach Süden. Zunächst steht aber noch der Besuch einer Klosteranlage auf dem Programm. Sie liegt sehr schön, hoch über dem Tal und als wir um 10 Uhr dort ankommen, bauen die Souvenirverkäufer ihre Stände gerade erst auf und es sind erst wenig Besucher in der Anlage.

Der Obststand hat schon geöffnet…

hier gibt sogar mal einen Pfarrer in der Kirche
Es geht dann wieder vorbei an der Kupferhütte (diesmal ohne Stopp) Richtung Vanadzor. Wir erleben die Schlucht diesmal also aus der anderen Richtung und haben schöne Ausblicke auf die vor uns liegenden Dreitausender.
Unser Ziel ist der alte Kurort Dilijan, der zu sowjetischer Zeit sehr gut besucht war, heute aber doch eher verträumt wirkt.

Die Bühne für die Kurkonzerte
Doch bevor wir ins Hotel fahren, besuchen wir noch eine wunderschön im Wald gelegene Klosteranlage. Sie wurde vor einigen Jahren aufwändig renoviert und wir wurden vom Vorsteher freundlich auf Deutsch begrüßt. Er hat einige Jahre in Deutschland gelebt, unter anderem in Eichstätt.
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